Am 3. September 1949 erschien erstmals der Teil "IV" der Wertpapier-Mitteilungen, um seinen Lesern Hilfe bei Fragestellungen der Wertpapierbereinigung zu bieten. Anfangs war dieser Teil "IV" als bloßes Mitteilungsblatt gedacht, doch bereits in der 6. Ausgabe von 1949 erschien als erster Beitrag „Das Gesetz zur Bereinigung des Wertpapierwesens“ von MD Dr. Walter Kriege. In der Ausgabe darauf erschien mit dem Ausschlussurteil des AG Krefeld vom 25.5.1949 (AZ 1 F 26/46) die erste Entscheidung in "der" WM IV. In den nachfolgenden Jahren erweiterte die WM IV ihren Fokus von der Wertpapierbereinigung hin zum Wirtschafts- und Bankrecht, was sich seit 1970 in ihrem Titel niederschlägt: WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht.
Heute ist die WM IV eine der angesehensten deutschsprachigen juristischen Fachzeitschriften. Sie erscheint wöchentlich und hat sich als Lotse im Wirtschafts- und Bankrecht bewährt. Die WM IV bietet kompetente juristische Informationen von Profis für Profis und garantiert ihren Lesern punktgenaue, entscheidungsrelevante Beiträge und Entscheidungen zum Bank-, Kapitalmarkt- und Wirtschaftsrecht.
Seit 1985 wird die WM Zeitschrift für Wirtschafts- und Bankrecht durch die WuB Entscheidungssammlung zum Wirtschafts- und Bankrecht ergänzt. Mit ihr wurde die bis dahin existente Lücke einer auf die Bedürfnisse der Kreditwirtschaft ausgerichteten Entscheidungssammlung geschlossen. WM und WuB können auch online bezogen werden.